Die besten Montessori-Schulen in Europa

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Sind Sie als Eltern an einer Montessori-Schule in Europa interessiert? Entdecken Sie die besten Montessori-Schulen in Europa und erfahren Sie, warum die Montessori-Methode eine gute Option für die Erziehung Ihres Kindes ist.

Was ist Montessori-Pädagogik?
Die Montessori-Pädagogik ist eine von der italienischen Ärztin Maria Montessori entwickelte Methode. Sie betont die Unabhängigkeit und betrachtet Kinder als von Natur aus wissbegierig und fähig, in einer ausreichend unterstützenden und gut vorbereiteten Lernumgebung das Lernen zu initiieren. Sie lehnt einige konventionelle Leistungsmaßstäbe wie Noten und Tests ab.

Montessori-Umgebung
Montessori-Klassenzimmer sind sofort zu erkennen. Sie werden Kinder sehen, die unabhängig voneinander und in Gruppen arbeiten, oft mit speziell entwickelten Lernmaterialien, die tief in ihre Arbeit vertieft sind und die sich selbst und ihre Umgebung respektieren.
Es sollte eine vorbereitete Umgebung sein: ordentlich, ansprechend im Aussehen, einfach und real, wo jedes Element aus einem bestimmten Grund existiert, um die Entwicklung des Kindes zu unterstützen. Ein Montessori-Klassenzimmer integriert Kinder unterschiedlichen Alters, die in Gruppen von jeweils 3 Jahren eingeteilt werden. Dies fördert auf natürliche Weise die Sozialisierung, den Respekt und die Solidarität unter ihnen. Die vorbereitete Umgebung bietet dem Kind die Möglichkeit, sich einer interessanten und frei gewählten Arbeit zu widmen, die lange Konzentrationsphasen hervorbringt, die nicht unterbrochen werden sollten.

Die Montessori-Methode
Die Montessori-Methode fördert die konsequente, selbstmotivierte Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in allen Bereichen ihrer Entwicklung – kognitiv, emotional, sozial und körperlich.
Die Kinder arbeiten mit konkreten, wissenschaftlich entwickelten Materialien, die ihnen den Schlüssel zur Erforschung unserer Welt und zur Entwicklung grundlegender kognitiver Fähigkeiten liefern. Die Materialien sind so gestaltet, dass das Kind die Möglichkeit hat, Fehler selbst zu erkennen und Verantwortung für sein eigenes Lernen zu übernehmen.
Der Erwachsene ist Beobachter und Begleiter: Er hilft dem Kind und regt es mit all seinen Kräften an. Dies ermöglicht es den Kindern, selbst zu handeln, zu wollen und zu denken, und hilft ihnen, innere Disziplin und Vertrauen zu entwickeln.

Warum in Europa studieren?
Schüler und Eltern entscheiden sich zunächst für ein Internat, weil sie dort eine größere akademische Herausforderung vorfinden. Die Schüler werden auf eine Weise intellektuell stimuliert, wie sie es in ihren Schulen nie zuvor getan haben. Ein Internat gewährleistet, dass die Schüler in eine Bildungswelt eintauchen, in der das Lernen im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht. Eine Klassengröße von 12 Schülern ist der Durchschnitt an den meisten Internatsschulen. Die Schüler werden zum Denken und zum Austausch angeregt. Sie beteiligen sich aktiv an ihrem Lernen. Die Lehrer wohnen auf dem Campus und stehen auch nach Schulschluss für zusätzliche Hilfe zur Verfügung.

Mit 111.000 neuen Doktortiteln pro Jahr werden in Europa fast doppelt so viele Doktortitel verliehen wie in den USA. Internate in Europa nehmen seit langem Schüler aus anderen Ländern auf. Mit seiner einzigartigen Kombination aus modernem und hochwertigem Lebensstil und seinem reichen historischen Erbe bietet Europa eine Studienerfahrung wie keine andere.

die 3 besten Montessori-Schulen in Europa