Das International Primary Curriculum (IPC) ist ein lernorientierter, umfassender Lehrplan, der Kindern die Möglichkeit bietet, spannende und internationale Themen zu erkunden. Es handelt sich um eine Philosophie und einen Lernansatz, der die Lernfähigkeit von Kindern einer bestimmten Altersgruppe berücksichtigt und darauf abzielt, das Lernen von Kindern zu verbessern.
Der IPC zählt heute zu den am schnellsten wachsenden Lehrplanangeboten weltweit und wird in Schulen in über 90 Ländern eingesetzt. Es handelt sich um einen umfassenden Lehrplan für 5- bis 11-Jährige, der aus über 130 spannenden, ansprechenden und global relevanten thematischen Arbeitseinheiten besteht, die auf einem klaren Lernprozess basieren und spezifische Lernziele für das fachliche, persönliche und internationale Lernen verfolgen.
Jede IPC-Einheit verfolgt ein zentrales Ziel: die Verbesserung des Lernerfolgs von Kindern. Die erstklassigen Autoren des IPC haben eine Reihe fächerübergreifender Einheiten zu global relevanten Themen entwickelt, die Kinder und Lehrer gleichermaßen begeistern. Sie sollen die persönlichen Qualitäten der Kinder fördern und ihre internationale Ausrichtung entwickeln. Im Mittelpunkt dieser Einheiten stehen die IPC-Lernziele.
Einer der Hauptgründe dafür, dass IPC zu einem der am häufigsten verwendeten Grundschullehrpläne weltweit geworden ist, ist sein dreistufiger Ansatz, der sich auf drei Arten von Lernzielen konzentriert:
- Fachliche (akademische) Lernziele
- Persönliche Lernziele
- Internationale Lernziele
Mit seinem eigenen Assessment for Learning-Programm bietet das IPC durch sein umfassendes Design und seine Genauigkeit unmittelbare Unterstützung für Lehrer und Schüler, ist aber gleichzeitig flexibel genug, damit jede Schule die Planung anpassen und auf ihren eigenen Stärken aufbauen kann.